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VARIA

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80546AB Velleius C. Paterculus). Historiae Romanae. Ad M. Vinicium Cos. Libri II. Cum selectis varior. notis Anton, Thysius edidit & accurate recensuit.) Leyden Frc. Hackii (1668), Kupfertitel (fehlt hier), 5 Bll., 334 S. 11 Bll. (=Index). Überlapp. Pergm. d. Zt. m. handschriftl R.-Titel u. Bibl.-Signatur v. alter Hand) (minimal berieben u. bestoßen, leicht fleckig).

Schweiger II, 1128. – Velleius Paterculus (ca. 20 v. Chr. bis 30 nach Chr.) war ein römischer Historiker. Er schrieb ein Kompendium der römischen Geschichte, das die Zeit vom Ende des Trojanischen Kriegs bis zum Tod der Livia im Jahr 29 behandelt. Velleius Paterculus war im Altertum wenig bekannt. Er scheint von Lucan gelesen und von Sulpicius Severus nachgeahmt worden zu sein. Der Text blieb nur in einem einzigen, schlecht geschriebenen und verstümmelten Manuskript erhalten, welches Beatus Rhenanus 1515 in der Abtei von Murbach im Elsass entdeckte und das heute als verloren gilt. – „… Enth. aber auch Noten von Bongardicis, Clüver, Fungerius, G. Fabricius, Hadir. Junius, Ortelliu, Salmasius, Scaliger, Stewechius, welche in keiner frühern Ausg. sich befindet.“ – Kupfertitel u. Vorsätze fehlen, Bibl.-Stempel u. Sign. auf 1 Bl., Bibl.-Signatur u. 4-zeilige Notiz v. alter Hand verso Deckel, mit wenigen Tinten-Anstreichungen u. -Anmerkungen von alter Hand, teils minimal angestaubt u. minimal fleckig.

Schlagwörter: Alte Drucke, Klassische Literatur

100,--  Bestellen
80505AB Velleius C. Paterculus. Hist(oriae). Rom(anae). Ad M. Vinicium Cos. Libri duo. Cum annotatis Joannis Henrici Boecleri. 3 Theile in 1 Bd. Und: Vossius, Gerard Ioan. De Velleii. Vita et scriptis. Und: Boecleri, Joannis Henrici. Characteres politici. Eiusd. Diss. Thrasybulus Pacificator sine de amestia. Straßburg i.E., Joan. Philippi Mülbii 1642. 8, 112 nn. Bll., 366 S. ( recte 316 S.), 88 Bll. (= Index u. 1 Bl. Errata) u. 2 Bll., 70 nn. Bll. Überlappendes Perg. d. Zt. m. verblasstem, handschriftl. R.-Titel u. durchgedruckem, gelöstem Bibl.-RSch. (minimal berieben, bestoßen u. fleckig, Rücken minimal gebräunt u. kl. Einriss am unt. Kapital).

Schweiger II, 1127. Pökel 26. – Velleius Paterculus (ca. 20 v. Chr. bis 30 nach Chr.) war ein römischer Historiker. Er schrieb ein Kompendium der römischen Geschichte, das die Zeit vom Ende des Trojanischen Kriegs bis zum Tod der Livia im Jahr 29 behandelt. Velleius Paterculus war im Altertum wenig bekannt. Er scheint von Lucan gelesen und von Sulpicius Severus nachgeahmt worden zu sein. Der Text blieb nur in einem einzigen, schlecht geschriebenen und verstümmelten Manuskript erhalten, welches Beatus Rhenanus 1515 in der Abtei von Murbach im Elsass entdeckte und das heute als verloren gilt. – Johann Heinrich Bökler (1610-1672) „folgte der Ausg. des G. Vossius, nahm aber doch an einigen Stellen im Texte eine Aenderung vor. Sein Comentar ist vornäml. polit.-moral., aber er beschäfftigt sich auch mit Erläuterung der Latinität u. Nachweisung der Quellen. Auch fügte er e. brauchbaren Index dazu. Enth. auch Boecleri Oratio cum priuatam Velleii Pat. interpretationem auspicaretur u. Eiusd. Diss.Thrasybulus Pacificator s. de Amnestis.“ (Schweiger). Nur teils leicht gebräunt, Titel leicht, sonst minimal fleckig, Titel mit 2 Bibl.-Stempeln, hinterer Vorsatz u. letzten 3 Bll. mit zartem Wurmfraß, teils mit minimalen Buchstabenverlust, aber gut erschließbar, Bibl.-Signatur verso Deckel u. mit Paginierungssprung von S. 144 auf 195, Text aber vollständig.

Abbildung vorhanden

Schlagwörter: Alte Drucke, Klassische Literatur

200,--  Bestellen
80542AB Velleius C. Paterculus. Quae supersunt ex Historiae Romanae. Libris duobus. Ad editione principis, collati a Burebio codicis Murbeacensis, apographique Amerbachianifidem, et ex doctorum hominum coniecturis. Rec. accuratissimisque indicibus instruxit Fridericus Kritzius. Ed. altera, viliore pretio parabilis. Leipzig, Woeller 1848. 1 w. Bl., CXLIV, 638 S. HLdr. d. Zt. m. verg. RSch., R.– u. Dverg. (minimal berieben, bestoßen u. fleckig, mit zarten Abreibungen, Rücken minimal ausgeblichen u. Hinteres Außengelenk u. Kapitale mit Einriß).

Pökel 146. – Velleius Paterculus (ca. 20 v. Chr. bis 30 nach Chr.) war ein römischer Historiker. Er schrieb ein Kompendium der römischen Geschichte, das die Zeit vom Ende des Trojanischen Kriegs bis zum Tod der Livia im Jahr 29 behandelt. Velleius Paterculus war im Altertum wenig bekannt. Er scheint von Lucan gelesen und von Sulpicius Severus nachgeahmt worden zu sein. Der Text blieb nur in einem einzigen, schlecht geschriebenen und verstümmelten Manuskript erhalten, welches Beatus Rhenanus 1515 in der Abtei von Murbach im Elsass entdeckte und das heute als verloren gilt. – Julius Friedrich Kritz (1798-1869) war Professor in Erfurt. – Stockfleckig u. wenige Seiten im Satzspiegel gebräunt.

Schlagwörter: Klassische Literatur

50,--  Bestellen
80534AB Velleius C. Paterculus. Quae supersunt ex Historiae Romanae. Libris duobus. Rec. et commentario perpetuo illustrare coepit Christianus David Iani. Continuavit Io. Christianus Henricus Krausei. Accuravit D. Caroli Morgenstern. Commentatio de Velleii fide historica etc. et Io. Friderici Herel. Adnotationes criticae in Velleium. Leipzig, Schwickert 1800. LXXII, 741(1) S. HLdr. d. Zt. m. RSch. u. Rverg. (leicht berieben u. bestoßen, ob. Kapital mit Einrissen).

Schweiger II, 1130. – Velleius Paterculus (ca. 20 v. Chr. bis 30 nach Chr.) war ein römischer Historiker. Er schrieb ein Kompendium der römischen Geschichte, das die Zeit vom Ende des Trojanischen Kriegs bis zum Tod der Livia im Jahr 29 behandelt. Velleius Paterculus war im Altertum wenig bekannt. Er scheint von Lucan gelesen und von Sulpicius Severus nachgeahmt worden zu sein. Der Text blieb nur in einem einzigen, schlecht geschriebenen und verstümmelten Manuskript erhalten, welches Beatus Rhenanus 1515 in der Abtei von Murbach im Elsass entdeckte und das heute als verloren gilt. – „… Die Erklärung betrifft die Gedanken, Sprache u. Sachen; sie ist in zu reicher Fülle gespendet. Die Prolegomena sind bes. werthvoll u. verbreiten sich üb. Vellejus Leben, sein Geschichtswerk, seinen Geist, seinen Character u. seine Glaubwürdigkeit, dann üb. den Cod. u. die verschdn. Herausgeber. Am Rande des Textes ist die Zeitrechnung bemerkt. …“ (Schweiger). – Bibl.-Exlibris verso Deckel, kl. Bibl.-Stempel u. Signatur auf Titel, hinterer Vorsatz mit Notizen von alter Hand, Vorsätze leicht, sonst ganz minimal stockfleckig.

Schlagwörter: Klassische Literatur

80,--  Bestellen
80503AB Velleius C. Paterculus. Quae supersunt ex Historiae Romanae. Voluminibus duobus. Cum integris scholiis, notis, variis lectionibus et animadversionibus doctorum. Curante Petro Burmanno. Mit 1 Frontispiz nach F. Bleyswyk. Leyden, Samuel Luchtmans 1719. Frontispiz, 20 Bll., 748 S. u. 59 Bll. (= Index, cujus primus Numerus librum; alter caput; tertius capitis sectiunculum notat), 2 w. Bll. Schweinsleder mit Dverg. u. erneuerten Perg.-Rücken mit verg. RSch. (minimal berieben u. bestoßen, leicht angestaubt u. fleckig, Verg. fast vollständig abgeblättert, Deckelprägung kaum erkennabar).

Schweiger II, 1129. Pökel 36. – Velleius Paterculus (ca. 20 v. Chr. bis 30 nach Chr.) war ein römischer Historiker. Er schrieb ein Kompendium der römischen Geschichte, das die Zeit vom Ende des Trojanischen Kriegs bis zum Tod der Livia im Jahr 29 behandelt. Velleius Paterculus war im Altertum wenig bekannt. Er scheint von Lucan gelesen und von Sulpicius Severus nachgeahmt worden zu sein. Der Text blieb nur in einem einzigen, schlecht geschriebenen und verstümmelten Manuskript erhalten, welches Beatus Rhenanus 1515 in der Abtei von Murbach im Elsass entdeckte und das heute als verloren gilt. – Pieter Burmann (1668-1741) war Professor in Utrecht ab 1715 in Leyden. Erste Ausgabe (für Burmann). „Burmann ging in der Textesgestaltung wieder auf die Princeps zurück, nahm aber Conject. von Heinsius und Andr., auch zuwl. seine eigenen in den Text auf u. fügte die sämmtlichen, vorher erschienenen, Commentare u. Noten über Velleius bei. Seine Erläuterungen sind von Werth.“ (Schweiger). – Papierbedingt nur wenige Bll. leicht, sonst nur minimal gebräunt, sonst sehr schönes Exemplar.

Abbildung vorhanden

Schlagwörter: Klassische Literatur

180,--  Bestellen
80506AB Velleius C. Paterculus. Quae supersunt. Nicolaus Heinsius Dan. F. recensuit et castigationum libellum addidit. Mit 1 Kupfertitel (= Aeneas mit seinem Vater u. Sohn). Amsterdam, Elzeviriana 1678. Kl.-8°. 2 w. Bll., 12 Bll., 115(1), 14 Bll. (Index), 108 S. 6 Bll., 2 w. Bll. Ldr. d. Zt. mit reicher Rverg. u. Stehkantenverg. (leicht berieben u. bestoßen, Außengelenke mit sehr zarten Abschabungen u. Stehkantenverg. teils minimal abgeblättert).

Schweiger II, 1128. Pökel 114 f. Willems 1550. – Velleius Paterculus (ca. 20 v. Chr. bis 30 nach Chr.) war ein römischer Historiker. Er schrieb ein Kompendium der römischen Geschichte, das die Zeit vom Ende des Trojanischen Kriegs bis zum Tod der Livia im Jahr 29 behandelt. Velleius Paterculus war im Altertum wenig bekannt. Er scheint von Lucan gelesen und von Sulpicius Severus nachgeahmt worden zu sein. Der Text blieb nur in einem einzigen, schlecht geschriebenen und verstümmelten Manuskript erhalten, welches Beatus Rhenanus 1515 in der Abtei von Murbach im Elsass entdeckte und das heute als verloren gilt. – „Boecler’s Text scheint die Grundlage zu bilden, den Heinsius jedoch nach ältern Ausg. u. seinen Muthmassungen ändert. In d. Gastigatt. suchte er viele verdorbene Stellen zu heilen, drang aber dem V. zu viele dichterische Wendungen u. Formen auf u. änderte überh. zu kühn. Auch brachte er einiges Gute zur Erläuterung bei…“ (Schweiger). Von den 5 Elzevier-Ausgaben bezeichnet Willems vorliegende als die „plus estimée“. – Teils leicht stockfleckig, Bibl.-Nr. verso Vorsatz, Bibl.-Stempel (Grosherzogliche Bibliothek Neustrelitz) verso Titel u. alter Besitzvermerk von Aug. C. de Schulenburg (1779) unter dem Kupfertitel, sehr schönes Exemplar.

Abbildung vorhanden

Schlagwörter: Alte Drucke, Klassische Literatur

180,--  Bestellen
80544AB Velleius Caius Paterculus. Historiae Romanae. (Ad M. Vinicium Consulem). Libri duo. Acc. Steph. And. Philippe. Mit 1 Frontispiz, Titel-Vignette u. Zwischen-Titel-Vignetten. Vita Caii Velleii Paterculi. De Velleii Paterculi vita et scriptis ex Gerardi Joannis Vossii. Variorum de Caio Velleio Paterculo Judicia. Excerpta ex annalibus Velleianis Henrici, Dodwelli, per Christophorum Cellarium. Paris, Mich. Steph. David 1746. Kl.-8°. 1 w. Bl., Frontispiz, XXIV, 238(4) S. Ldr. d. Zt. mit Rverg., D.-Fileten, Steh- u. Innenkantenverg u. Ganzgoldschnitt (minimal berieben u. bestoßen, Stehkantenverg. teils verblasst, am unteren Außengelenk minimale Fehlstelle im Lederbezug).

Schweiger II, 1129. – Velleius Paterculus (ca. 20 v. Chr. bis 30 nach Chr.) war ein römischer Historiker. Er schrieb ein Kompendium der römischen Geschichte, das die Zeit vom Ende des Trojanischen Kriegs bis zum Tod der Livia im Jahr 29 behandelt. Velleius Paterculus war im Altertum wenig bekannt. Er scheint von Lucan gelesen und von Sulpicius Severus nachgeahmt worden zu sein. Der Text blieb nur in einem einzigen, schlecht geschriebenen und verstümmelten Manuskript erhalten, welches Beatus Rhenanus 1515 in der Abtei von Murbach im Elsass entdeckte und das heute als verloren gilt. – Exlibris verso Deckel, nur Vorsätze minimal fleckig u. angestaubt, sonst sehr sauberes Exemplar.

Abbildung vorhanden

Schlagwörter: Klassische Literatur

150,--  Bestellen
80547AB Velleius M. Paterculus. Historiae Romanae. Ad M. Vinicium Co(n)s(ulem). Libri duo. Emendatissime denuo editi, nouis accessionibus locorum parallelorum aucti, & Notis Grammaticis maxime perspicuis, in usum Iuventutis scholasticae, explanati, accurante Christiano Juncker. Frankfurt u. Leipzig, Pfotenhauer 1731. Gest. Titel, 7 Bll., 303(1), 35 Bll., 1 w. Bl. HPerg. d. Zt. m. handschriftl R.-Titel u. kl. Bibl.-RSch. (leicht berieben, bestoßen u. fleckig, mit Fehlstellen im Bezugspapier).

Schweiger II, 1129. – Velleius Paterculus (ca. 20 v. Chr. bis 30 nach Chr.) war ein römischer Historiker. Er schrieb ein Kompendium der römischen Geschichte, das die Zeit vom Ende des Trojanischen Kriegs bis zum Tod der Livia im Jahr 29 behandelt. Velleius Paterculus war im Altertum wenig bekannt. Er scheint von Lucan gelesen und von Sulpicius Severus nachgeahmt worden zu sein. Der Text blieb nur in einem einzigen, schlecht geschriebenen und verstümmelten Manuskript erhalten, welches Beatus Rhenanus 1515 in der Abtei von Murbach im Elsass entdeckte und das heute als verloren gilt. – Papierbedingt leicht gebräunt u. minimal fleckig, vorderer Vorsatz mit kl. (Namen- ?)-Ausriß, Bibl.-Sign. verso Deckel, Bibl.-Stempel auf Titel, vereinzelte Buchstaben des Titels in „Schülermanier“ nachgestrichelt.

Schlagwörter: Klassische Literatur

100,--  Bestellen
80543AB Velleius Paterculus. (Historiae Romanae ad M. Vinicium Cos. Libri duo). Novissime recongnitus emendatus et illustratus premittuntur Henrici Dodwelli. Annales Velleini. Studiis societatis Bipontinae. Editio accurata. Zweibrücken, Hallanzy 1780. Titel, XIV, 335 S. u. 9 nn S. (=Index). HLdr. d. Zt. m. Rverg. (leicht berieben, bestoßen, fleckig u. mit Abschabungen).

Schweiger II, 1130. – Velleius Paterculus (ca. 20 v. Chr. bis 30 nach Chr.) war ein römischer Historiker. Er schrieb ein Kompendium der römischen Geschichte, das die Zeit vom Ende des Trojanischen Kriegs bis zum Tod der Livia im Jahr 29 behandelt. Velleius Paterculus war im Altertum wenig bekannt. Er scheint von Lucan gelesen und von Sulpicius Severus nachgeahmt worden zu sein. Der Text blieb nur in einem einzigen, schlecht geschriebenen und verstümmelten Manuskript erhalten, welches Beatus Rhenanus 1515 in der Abtei von Murbach im Elsass entdeckte und das heute als verloren gilt. – Nur die Vorsätze leicht gebräunt, mit Abklatsch u. NaV, sonst sehr sauber.

Schlagwörter: Klassische Literatur

45,--  Bestellen
73639AB Velleius Paterculus, C. Historiae Romanae libros duobus quae supersunt. Rec. et commentario perpetuo illustr. coepit M. Christianus David Iani, continuavit Io. Christianus Henricus Krause. Acc. D. Caroli Morgenstern et Io. Friderici Herel. Leipzig, Schwickert 1800. LXXIX, 741(1) S. HLdr. d. Zt. m. zarter Rverg. (leicht berieben u. bestoßen, vorderes Außengelenk geplatzt u. Kapitale mit Tesafilm geklebt).

Schweiger 1130. – Papierbedingt minimal gebräunt, Vorsätze u. Titelei leicht, sonst ganz minimal stockfleckig.

Schlagwörter: Klassische Literatur

60,--  Bestellen
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