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Alte Drucke

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No.
 
Beschreibung
Gesamte Buchaufnahme
Preis
EUR
87790AB Marino, (Gambattista). La Lira. Rime amorose, maritime, boscherecce, heroiche, lugubri, morali, sacre & varie. Parte prima (e seconda: Madriali, & Canzoni). 2 Teile in 1 Bd. Venetia, Gio. Battista Ciotti 1616 u.1618. Kl.-8°. (12,7 x 7,5 cm). 12 nn. Bll., 242 S., 21 Bll. (Racconto di tutte le rime); 1 w. Bl., 168 S., 5 nn. Bll. (Racconto della seconda parte). Perg. d. Zt. mit handschriftl. R.-Titel (minimal berieben u. minimal fleckig).

Vgl. Graesse IV, 401. – Gambattista Marino (1569-1625) italienischer Barockdichter gilt als Vater des so genannten Marinismus und beeinflusste insbesondere Christian Hoffmann v. Hoffmannswaldau, Daniel Casper v. Lohenstein u. Diederich von den Werder. Noch Barthold Heinrich Brockes übertrug 1715 seinen Bethlehemitischen Kindermord in deutsche Verse. – Papierbedingt teils minimal gebräunt u. nur teils etwas fleckig, Titel-Bl. u. erstes Bl. mit minimalen Läsuren im w. Rand, Buchblock leicht angeplatzt, teils eng beschnitten, S. 79-84 des 2. Teils nur in alter sauberer Handschrift vorhanden.

Abbildung vorhanden

Schlagwörter: Alte Drucke, Italienische Literatur, Literatur 18.Jhd.

280,--  Bestellen
87788AB Mazzocchi, Domenico. Veio Difeso. Discorso. Ove si mostra l’antico Veio essere hoggi Civita Castellana. Rom, Lodovico Grignani 1646. Gr.-8° 1 w. Bl., Titel-Bl., 2 Bll., 123(1) S. Flexibler Ppbd. d. Zt. (leicht berieben u. bestoßen, minimal lichtrandig u. angestaubt, Rücken mit Fehlstellen u. Deckel mit Wurmfraß).

Der Barock-Komponist Domenico Mazzocchi (1592-1665) führt hier den Beweis, dass das antike Veji dem heutigen Civita Castellana (in der Provinz Viterbo) entsprach. Mazzocchi, aus Civita Castellana stammend, gilt als Komponist der Oper „La catena d’Adone“ (1626), als bedeutender Entwickler einer eigenständigen römischen Oper. – Das äußerst seltene Buch ist in Deutschland lediglich in der Stabi Berlin und dort auch noch als „kriegsbedingt verlagert“ bezeichnet. – Erstes nn. Textblatt mit dreieckigem Ausriß an ob. Stehkante bis zu 4 cm in den Text reichend, Titel-Bl. etwas gebräunt u. leicht fleckig, Vorsätze, verso Deckeln, Titel-Bl., die folgenden u. letzten 2 Bll. mit stärkeren Wurmfraß-Spuren, teils mit Buchstaben-Verlust, dennoch erschließbar, sonst durchgehend vermehrter Wurmfraß im w. Rand, teils minimal fleckig, letzte w. Seite mit Tinten-Notizen (ital.) v. alter Hand mit Durchschlag, Besitzvermerk (v. alter Hand) auf Vorsatz. – Selten!

Abbildung vorhanden

Schlagwörter: Alte Drucke, Musik, Varia

250,--  Bestellen
88952AB Medizin – Codronchi, Bapstita. [und angebunden: Carrichter, Bartholomeus]. De morbis veneficis ac Veneficijs. Libri quatuor. In quibus non solum certis rationibus veneficia dari demonstratur, sed eorum Species, Caussae, Signa, & Effectus nova methodo aperiuntur. (…) Opus non modo medicis, ac exorcistis apprimè utile ac necessarium, sed omnibus listera cum profeßoribus iucundissimum. Cum duplici Indice, alter capit um, alter rerum notabilium. Und: Bartholomäus Carrichter: Kräuterbuch. Darinnen begriffen, under welchen zeichen Zodiaci, auch in welchem Gradu ein jedes Kraut stehe, wie sie in Leib unnd zu allen Schäden zu bereyten, und zu welcher zeit sie zu colligieren sein. Venetiis (Venedig) [Und II]: Straßburg, Franciscum de Fransiscis Senensem [Und II]: Anton Bertram 1595 [Und II]: 1589. Kl.-8° (16 x 10 cm). 8 Bll., 199 (paginierte) Bll., 25 nn.S. (Index), 1 Bl. (Errate sic corrige). Und: 8 Bll., 223(1) S., 8 Bll. Überlappendes Perg. d. Zt. m. handschriftl. Rücken-Titeln u. 2 Leder-Band-Schließen, aber nur 1 funktionabel (minimal berieben u. bestoßen, leicht fleckig u. angestaubt, 3 Lederbänder verkürzt auf 2, 4 u. 6,5 cm).

Ad 1: Erste Ausgabe. Hirsch II, 47. Vgl. Domizio Weber in: Ereticopedia.org. EDIT 16, CNCE 12733. – In De morbis veneficis, das sich an Ärzte und Exorzisten richtete, stellte der italienische Arzt Baptista Codronchi (1547-1628) die Autorität von Aristoteles und Galen in Bezug auf übernatürliche Krankheiten in Frage. Tatsächlich glaubte Codronchi, dass Krankheiten okkulte Ursachen hätten, er glaubte fest an die Macht böser Zauber. Nachdem er eine lange Liste der davon abhängigen Krankheiten erstellt hat, zeigt er in seinem Werk Möglichkeiten zu ihrer Vorbeugung und Heilung auf. – Sehr selten!
Ad 2: NDB 3, 158. VD16 C 1208. Vgl. Nissen, BBI 332. – „Durch glückliche Kuren berühmt geworden, erlangte Carrichter (1507-1573) den Rang eines Leibarztes Ferdinands I. und Maximilians II., doch soll er 1564 den Tod des letzten, der an Nierensteinen litt, durch einen Kunstfehler verschuldet haben. Von Kurfürst August von Sachsen wurde er zur Behandlung von dessen Mutter herangezogen, und schließlich ging er zu Johann von Neumark, mit dem er in gelehrtem Briefwechsel stand, nach Küstrin. Carrichter gehörte zu dem von der zünftigen Schulmedizin der Zeit befeindeten Kreis der Paracelsisten, so daß sein Bild in der Beurteilung durch seine Zeitgenossen schwankt. Während ihn Crato von Crafftheim der Unfähigkeit zieh, gab Michael Toxites noch nach seinem Tode Schriften von ihm heraus. – Im 16. Jahrhundert wurde C.s Kräuterbuch hochgeschätzt, in dem die Heilpflanzen nach den Tierkreiszeichen geordnet sind und den Planetenstellungen Wichtigkeit für das Einsammeln und Anwenden der Kräuter beigemessen wird.“ (ADB). Bis in das 17. Jahrhundert wurde sein Kräuterbuch häufiger aufgelegt und bis 1600 von späteren Herausgebern mit 2 weiteren Teilen versehen. – Beide Titel mit Namen von alter Hand. Erstes Titel-Bl. minimal angestaubt, sonst sehr sauber. Zweiter Titel papierbedingt minimal gebräunt, Bl. 145/46 mit kl. Eckausriß im w. Rand, vorderer Vorsatz fehlt, hinterer Vorsatz u. verso Deckeln kl. Wurmfraßgänge, Innengelenke minimal angeplatzt, verso Vorderdeckel mit Wappen-Exlibris.

Abbildung vorhanden

Schlagwörter: Alte Drucke, Medizin, Varia

1.200,--  Bestellen
86691AB Nordpol-Passagen – Grönland – Island – Donau – 3 Reiseberichte – Capel, R.). Vorstellungen des Norden, Oder Bericht von einigen Nordländern, und absonderlich von dem so genandten Grünlande, aus Schreibern, welche zu unterschiedenen Zeiten gelebet, auff guter Freude begehren zusammen gezogen und dargereichet, auch endlich umb ferner zu betrachten, zu ändern und zu mehren aus D. Capel P.P. Bibliothec außgefertiget. Hamburg u. Nürnberg (f. nachgeb.) Naumann u. Wolffen, Peter Paulus Bleul (f. nachgeb.) 1675 u.1676, 1687 (f. nachgeb.) Titel-Bl., 236 S., vorgeb.: 4 nn. Bll. + Karte, nachgeb.: Gestochener Titel mit Titel auf Doppel-Bl., 32 S. + 29 Karten. Perg. d. Zt. (minimal berieben u. bestoßen, etwas fleckig, ob. Kapital fehlt).

Erste Ausgabe. VD 17 23: 6453281V. Sabin 10735. – I.: Capel, R. Vorstellung … in 2 Theilen (Vorwort d. 2. Theil ab. S. 152, Beginn S. 177-212). – „A scarce and curious volume on the possibility of reaching the East Indiens by a north passage, on the discoveries of The Dutch in 1594, 1595, 1596 and 1609, on the westward attempts of Captains Winwood and Hudson on the American side…“ (Sabin) und über andere Reisen u. Berichte über die Nord- u. Polarregionen der Erde. Der zweite Teil behandelt vorwiegend Grönland u. Island. Dann Anhang: Kurze Erzehlung Von dem Anfange und Fortgange Der Schiffahrt, biß auff diese unsere Zeit. Aus der Holländischen in die hochdeutsche Sprache gebracht. Hamburg, Naumann u. Wolff 1676. (S.213-236). Eine kurze Entdeckungsgeschichte. – Vorgebunden: II.: (J. Moxon). Ein kurtzer Discours von Der Schiff-Fahrt bey dem Nord-Pol nach Japan, China, und so weiter. Durch drey Erfahrunge dargethan und erwiesen, nebenst Beantwortungen aller Einwürffe, welche wieder die Fahrt auff diesen Weg können eingewendet worden. … Mit einer Kupferkarte des Nordpols u. Holzschnittkarte im Text von Nova Sembla. Hamburg, Naumann u. Wolff 1676. 4 nn Bll. u. gefalt. Kupfer-Karte. – Nachgebunden: III: (Molitor, Joh. Clemens). Der Wegen des Höchst-tapferen Kaeyser-Adlers Helden-Thaten Sieg-berühmte Donau-Fluß, oder Eine genaue Darstellung aller derer Königreiche, Provinzen, Gespanschafften und Städten, so an und um die Donau herummer liegen, da dann in sonderheit bis hieher durch die Christliche Waffen herrlichst bestrittene Siege und Eroberungen in dem Königreich Hungarn kürtzlich bemercket werden. Allen liebhabern der Novelln, Insonderheit aber denen, so anietzo zu Felde ziehen, und grosse Land-Carten nicht bequem bey sich führen könn, zu lieb in so kleinem Format heraus gegeben, von Einem Liebhaber der Erd-Beschreibung. – Beschreibung der Donau v. der Quelle bis zum Schwarzen Meer. Mit den 29 seltenen Karten, diese leicht angestaubt, fleckig, fingerfleckig u. erste Karte mit fachgerecht geklebtem Einriss, diese u. zweite Karte verso mit Bleistift-Ergänzungen, aber in schönem, kräftigen Druck. – Papierbedingt leicht gebräunt, im Satzspiegel teils etwas stärker, leicht stockfleckig u. teils leicht fingerfleckig, im unteren u. vorderen w. Rand teils kl. Wurmfraßspuren; verso Deckel u. Vorsätze mit Namen, Exlibris u. Notizen in Tinte v. alter Hand (1831, 1830 u. 1828), teils gelöscht, Buchblock leicht angeplatzt.

Abbildung vorhanden

Schlagwörter: Alte Drucke, Arktis, Donau, Grönland, Island, Polarliteratur, Reise, Ungarn

4.800,--  Bestellen
84211AB Plautus, M. Accius. Comoediae superst: XX. Ad doctißim: virorum editiones repraesentatae. Mit gest. Titel. Amsterdam, Joan et. Corn. Blaeu 1640. Kl.-8°. (11 x 6 cm). 640(3) S. Perg. d. Zt. (minimal berieben u. bestoßen, stärker braunfleckig u. hinteres Außengelenk angeplatzt, Rücken mit kl. Fehlstellen im Bezug).

Schweiger II, 765. – Die zweite von 2 Ausgaben, die bei Blaeu erschienen sind. – Kleiner Druck. Papierbedingt minimal gebräunt u. minimal fleckig, die hinteren letzten wenigen Seiten minimal wasserrandig, vorderer Vorsatz mit Tinten-Notizen v. alter Hand.

Abbildung vorhanden

Schlagwörter: Alte Drucke, Klassische Literatur

150,--  Bestellen
87299AB Plautus, M. Accius. Comoediae. Accedit commentarivs ex variorum notis ac observationibus. Quarum plurimae nunc primum eduntur. Ex museo Marci Zuerii Boxhornii. Mit 1 gest. Titel. Leyden, Hackius 1645. Titel-Bl., 7 Bll., 1136 S., 24 Bll. (Index). Ppbd. d. Zt. (berieben, bestoßen, leicht fleckig u. lichtrandig, Kanten, Kapitale u. Außengelenke mit Abschabungen).

Schweiger, II,2 766. – Vorderschnitt mit kl. Tintenfleck u. bis S. 34 im w. Rand wasserrandig, teils minimal fleckig, teils mit Anstreichungen u. mit Tinten-Anmerkungen v. alter Hand, Titel-Kupfer leicht fingerfleckig u. angestaubt, verso Bibl.-Stempel, Exlibris verso Deckel, Innengelenke angeplatzt, letztes Bl. mit fachgerecht ausgebessertem Ausriß.

Abbildung vorhanden

Schlagwörter: Alte Drucke, Klassische Literatur

180,--  Bestellen
60702AB Plinius, Caecilius Secundus. Panegirico di Plinio a Traiano. Volgarizzato dal Padre Don Gio: Agostino lengueglia Della Congreg. di Somasca. Venetia, Gio: Giacomo Hertz 1686. 12°. 6 Bll., 473(1) S. HLdr. um 1800 m. 2 verg. Rückenfileten (oberes Kapital dunkelfleckig,_etwas berieben).

Schweiger II, 816. Lateinisch-italienische Parallel-Ausgabe, laut Schweiger erstmals 1657 erschienen. – NaV., Exlibris, StaV, StaT. u. auf letzter Seite, gelegentlich alte Anstreichungen in brauner Tinte.

Schlagwörter: Alte Drucke, Klassische Literatur

280,--  Bestellen
85883AB Saavedra Fajardo, Diego de). Le Prince Chrestien et Politique. Traduit de Jean Rou. Mit Titelkupfer u. 50 emblematischen Kupfern. Bd.1 (v.2). Amsterdam, Jean Schipper 1670. Kl.-8°. Titelkupfer-Bl., 10 Bll., 423(1) S. (ohne typographischen Titel). HLdr. d. Zt. m. verg. RSch. (leicht berieben u. bestoßen, mit zarten Abschabungen im Bezugspapier, minimale Fehlstelle am RSch.).

Der spanische Staatsmann Diego de Saavedra Fajardo (1584-1648) schrieb dieses Werk für Infante Baltasar, Sohn von Philipp IV. v. Spanien. In diesem seltenen Titel werden die Maximen der Staatspolitik durch Medien Bild, Motti und Kommentar im Stil eines Emblembuches vermittelt. Die Ideen im Buch offenbaren einen christl. u. humanistischen Geist u. stehen im Gegensatz zu machiavellistischen Maximen der Staatskunst. Das Buch erschien urspr. in Latein, erfreute sich großer Beliebtheit u. wurde in viele Sprachen übersetzt. – Untere Stehkante im w. Rand bis zu den ersten Zeilen teils leicht wasserrandig, Bl. 271/272 mit kl. Einriß, Bl. 207/208 m. kl. Läsuren im unteren w. Rand. Verso Deckel montiertes Titel-Bl. der Ausgabe Paris 1668. Hier ohne den typographischen Titel, die emblematischen Kupfer in kräftigem Druck.

Abbildung vorhanden

Schlagwörter: Alte Drucke, Geschichte, Politik

150,--  Bestellen
87597AB Sannazaro, di M. Giacomo. L’Arcadia. Di nuovo riveduta et corretta per M. Francesco Sansouino con la vita dell’ Autore. Et con un vocabolario di tutte le voci oscure. Venedig, Marchio Sessa 1567. Kl.-8° (14 x 7,5 cm). 106 Bll. (=212 S.). Perg. d. Zt. mit verblasstem, handschriftl. R.-Titel (minimal berieben u. bestoßen, etwas fleckig, leicht wellig u. mit zarten Abschabungen).

Der Petrakist Sannazaro (1456-1530) aus Neapel zählt zu den führenden Dichtern des Renaissance-Humanismus, dichtete ursprünglich in italienischer Sprache (wie in vorliegender Ausgabe), später in lateinischer Sprache. Vorliegendes Werk „Arcadia“ gilt als die vorzüglichste italienische bukolische Dichtung. Seine Berühmtheit verdankt er diesem erstmals 1504 erschienenen Hirtenroman. – Mit Initialen u. 12 Holzschnitt-Abb.(3 sich wiederholende Abb.), davon 3 mit brauner Tinte teils übermalt. – Papierbedingt teils gebräunt u. teils leicht fleckig, 2 Bll. mit kl. Eckausriß, aber ohne Textverlust im w. Rand, letztes Bl. mit fachgerechter Ausbesserung im Innenfalz, verso Vorderdeckel m. kl. Notiz v. alter Hand.

Abbildung vorhanden

Schlagwörter: Alte Drucke, Italienische Literatur, Klassische Literatur

400,--  Bestellen
87791AB Strozzi, Giulio. La Venetia edificata. Poema eroico. Con gli Argomenti Del Francesco Cortesi. Mit gest. Titel, Porträttafel u. 24 ganzs. Textkupfern (bzw. Tafeln). Venetia, Girolamo Puti 1626. Kl.-8° (13x7 cm). 16 (v. 21) Bll. (incl. gest. Titel), 795 S., 9 (v.10) Bll. Spätere marmorierte Interimsbroschur (m. kl. Eselsohren u. an den Kapitalen etwas ausgefranst).

Dritte Ausgabe des erstmals 1624 in Folio erschienenen Gedichtes in 24 Gesängen. Mit einer sehr kleinen Karte Venedigs auf dem gest. Titelblatt. Mit hübschen teilweise mit „DF“ monogrammierten Kupfern zu jedem Canto. – Strozzi (1583-1652) war vor allem als Librettoschreiber bekannt, insbesondere für Monteverdi und Cavalli u.a. Sein einziges, hier vorliegendes, Versepos schrieb er zu Ehren seiner Heimatstadt Venedig. – In der Titelei fehlt der typogr. Titel sowie 4 Bll. in den Dedicationen. Ebenso fehlt das letzte Registerblatt. 1 Bl. fast lose, erste u. letzte Bll. leicht eselsohrig, sonst aber sauberes Exemplar.

Abbildung vorhanden

Schlagwörter: Alte Drucke, Italien, Italienische Literatur, Literatur 18.Jhd., Literatur illustriert

300,--  Bestellen
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