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Handschriften

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No.
 
Beschreibung
Gesamte Buchaufnahme
Preis
EUR
86209AB Buri, Friedrich W. Eisenhans. (Gedichte). [Handschrift von Marja] Ohne Ort 1965. Gr.-8°. 12 Bll. Büttenbroschur m. kl. Deckelvignette (etwas stockfleckig).

Widmung auf dem letzten weißen Blatt: „Voor Michiel en Tineke Valeton deze geschreven ersazz voor een niet meer te krygen drukwerk – In dank + vriendschap / Marja. 12. juni MCMLXV“. – Die Schreiberin Marja war eine Freundin von Buris Frau, zu der Buri eine 14-jährige Beziehung unterhielt und die zum Zeitpunkt dieser Abschrift wohl erst 18 Jahre alt war. – Schöne Handschrift in nicht lupenreiner „George-Schrift“ auf Büttenpapier.

Schlagwörter: Georgekreis, Handschriften, Literatur 20.Jhd., Widmungsexemplare

40,--  Bestellen
80111AB Charlotte de Savoie – Legaré, Anne-Marie. Le Pèlerinage de Vie humaine en prose de la Reine Charlotte de Savoie. Planches et Commentaires. Mit 76 ganzseiten farb. Abb. u. 54 meist farb. Abb. auf Tafeln. Antiquariats-Kataolog Tenschert. Ramsau u. Rotthalmünster, Tenschert 2004. 4°. 272 S. OPpbd. (minimal berieben u. bestoßen).

Illuminationen. Studien und Monographien. Bd.6. – Mit handschriftlicher Widmung Tenscherts an Friedhelm Kemp.

Abbildung vorhanden

Schlagwörter: Buchwesen, Handschriften, Literatur des Mittelalters, Varia

200,--  Bestellen
89498AB Pfitzner, Hans, Komponist (1869-1949). Photographie mit eigenhändiger Widmung und Unterschrift Pfitzners: „Hans Pfitzner für Herrn Leutnant J. Storch München 19. Nov. 04“ sowie mit einer eigehändigen Notenzeile. Berlin, Atelier Joh. Hülsen (1904).

Die Notenzeile aus „Rose vom Liebesgarten“, die im März 1904 und wohl auch im Herbst des Jahres aufgeführt wurde. Der Widmungstext innerhalb der Photographie rechts außen senkrecht außerhalb des Kopfes, die Notenzeile quer unterhalb des Porträts.

Abbildung vorhanden

Schlagwörter: Fotografie, Handschriften, Musik, Varia, Widmungsexemplare

250,--  Bestellen
89499AB Wassermann, Jakob, Schriftsteller (1873-1934). Masch. Brief mit eigenhändiger Unterschrift sowie einer eigenhändig beschriftete Visitenkarte. Altaussee und Wien, 5. VII. 1928 bzw. ohne Jahr (1899). Gr.-4°. 1 Blatt (2-fach gefaltet) bzw. 6 x 10 cm (Karte).

Der Brief, ein Diktat, an einen „Sehr geehrten Herrn“: „Obgleich ich mit Zusendung von Manuscripten derart überhäuft bin… habe ich doch Ihre Arbeit gleich zur Hand genommen und sende sie Ihnen auch gleich zurück. Die Übereinstimmungen des allgemeinen Themas sind nicht so merkwürdig, wie es die Analogie in der Figur des Gefangenenwärters sind; (…) Im Übrigen muss ich aber bekennen, dass Ihre ethische und menschliche Haltung dem Stoff gegenüber sich der künstlerischen weit überlegen zeigt. (…) so kann ich Ihnen leider keine Hoffnung machen. Ich kenne momentan keinen Verleger in Deutschland, der es unternähme, ein dramatisches Werk auf seine eigenen Kosten zu drucken (…). – Die Visitenkarte (Wassermann / Frankfurter Zeitung) mit der Bitte an Burgtheaterdirektor Paul Schlenther um einen Sitz für die Premiere des „Fuhrmann [Henschel von Gerhart Hauptmann; 1899]“. Ende 1897 begann Wassermann Feuilletons und Theaterkritiken für die „Frankfurter Zeitung“ zu schreiben, in deren Auftrag er später nach Wien übersiedelte.

Abbildung vorhanden

Schlagwörter: Handschriften, Literatur 20.Jhd.

250,--  Bestellen
89500AB Wassermann, Jakob, Schriftsteller (1873-1934). Eigenhändiger Brief mit eigenhändiger Unterschrift. Altaussee, 26. 9. 22. Gr.-4°. 1 Blatt (2-fach gefaltet).

In der bekannt kleinen Handschrift Wassermanns an einen unbenamten Herren, wohl aus dem Literaturbetrieb: „ich nehme zur Kenntnis, dass Sie mir den 9. März als Vortragstag reserviert haben. Wenn es nicht anders geht, will ich natürlich zur Stelle sein, doch wäre mir, aus inneren privaten Gründen (ich werde nämlich am 10. März 50 Jahre alt und möchte mich an diesem Tag gerade nicht den meinen entziehen) ein Termin vorher oder nachher lieber. (…) Über das Thema „Humanität“ werde ich Ihnen in (?) Kürze einen Commentar schicken. (…). Wegen der Möglichkeit in einigen anderen Städten (Zürich oder Basel etwa) zu lesen, will ich Sie natürlich in keiner Weise drängen.“ – Von Wassermann war im Jahr 1924 ausschließlich der Band „Gestalt und Humanität“ mit 2 Reden erschienen, mit dem er wohl eine Vortragsreise organisierte.

Abbildung vorhanden

Schlagwörter: Handschriften, Literatur 20.Jhd.

380,--  Bestellen
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