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Beschreibung
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EUR
86979AB Atlanten – Atlas von den Deutschen Bundesstaaten in 74 Blättern. Steindruck von Aug. Kneisel in Leipzig. (= Titel-Bl., Übersichtskarte u. 70 von 72 grenzkolorierten Karten). Erfurt, Müllersche Buchhandlung 1836. Quer-Folio (44 x36,5 cm). Titel-Bl., Übersichts-Karte, 70 Karten + 1 Zusatzkarte. HLdr. d. Zt. mit unbeschriftetem DSch. (berieben u. bestoßen, leicht fleckig, zarte Abschabungen im Bezugspapier, DSch. fleckig u. gebräunt u. Kapitale mit leichten Läsuren).

Inhalt: I-XIX: Preussischer Staat. XX-XL: Österreichischer Staat, [hier fehlen XXII (bzw. 54): Berauen, Kauerzim & Czaslau u. XXIII (bzw. 55): Bidczow, Königgrätz & Chrudim]. XLI-XLVIII: Königreich Bayern. XLIX-L: Königreich Würtemberg. LI-LVI: Königreich Hanover. LVII-LIX: Königreich Sachsen. LX u. LXI: Grossherzogthum Baden. LXII-LXIV: Grossherzogthum Hessen-Darmstadt. LXV: Grossherzogthum Sachsen-Weimar. LXVI: Grossherzogthum Mecklenburg-Schwerin. LXVII: Grossherzogthum Mecklenburg-Strelitz. LXVIII: Herzogthum Braunschweig. LXIX: Herzogthümer Anhalt-Dessau Bernburg u. Cöthen. LXX: Herzogthum Nassau. LXXI: Luxemburg. LXXII: Holstein u. Lauenburg, Hamburg, Lübeck. – Vorderer fliegender Vorsatz mit handschriftl. alter Auflistung der 72 Karten mit arabischen Ziffern, dieses Bl. leicht angestaubt, gebräunt, minimal fleckig u. fachgerecht hinterlegt. Titel-Bl. mit statistischer Übersicht der deutschen (38) Bundes-Staaten (mit fachgerecht geklebten Einriß). Übersichts-Charte mit Inhaltsangabe in röm. Ziffern. – Die Bindereihenfolge folgt nach der handschriftl. arabischen Nummerierung. Zusätzliche eingeklebte Karte verso Hinterdeckel: Dänemark und die Herzogthümer Schleswig, Holstein u. Laufenburg (Lith.Druck u. Verlag v. C. Flemming in Glogau). – Die Karten im kräftigen Druck u. leuchtender Kolorierung teils minimal gebräunt, fingerfleckig u. angestaubt.

Schlagwörter: Atlanten, Reise

2.800,--  Bestellen
86691AB Nordpol-Passagen – Grönland – Island – Donau – 3 Reisebrichte – Capel, R.). Vorstellungen des Norden, Oder Bericht von einigen Nordländern, und absonderlich von dem so genandten Grünlande, aus Schreibern, welche zu unterschiedenen Zeiten gelebet, auff guter Freude begehren zusammen gezogen und dargereichet, auch endlich umb ferner zu betrachten, zu ändern und zu mehren aus D. Capel P.P. Bibliothec außgefertiget. Hamburg u. Nürnberg (f. nachgeb.) Naumann u. Wolffen, Peter Paulus Bleul (f. nachgeb.) 1675 u.1676, 1687 (f. nachgeb.) Titel-Bl., 236 S., vorgeb.: 4 nn. Bll. + Karte, nachgeb.: Gestochener Titel mit Titel auf Doppel-Bl., 32 S. + 29 Karten. Perg. d. Zt. (minimal berieben u. bestoßen, etwas fleckig, ob. Kapital fehlt).

Erste Ausgabe. VD 17 23: 6453281V. Sabin 10735. – I.: Capel, R. Vorstellung … in 2 Theilen (Vorwort d. 2. Theil ab. S. 152, Beginn S. 177-212). – „A scarce and curious volume on the possibility of reaching the East Indiens by a north passage, on the discoveries of The Dutch in 1594, 1595, 1596 and 1609, on the westward attempts of Captains Winwood and Hudson on the American side…“ (Sabin) und über andere Reisen u. Berichte über die Nord- u. Polarregionen der Erde. Der zweite Teil behandelt vorwiegend Grönland u. Island. Dann Anhang: Kurze Erzehlung Von dem Anfange und Fortgange Der Schiffahrt, biß auff diese unsere Zeit. Aus der Holländischen in die hochdeutsche Sprache gebracht. Hamburg, Naumann u. Wolff 1676. (S.213-236). Eine kurze Entdeckungsgeschichte. – Vorgebunden: II.: (J. Moxon). Ein kurtzer Discours von Der Schiff-Fahrt bey dem Nord-Pol nach Japan, China, und so weiter. Durch drey Erfahrunge dargethan und erwiesen, nebenst Beantwortungen aller Einwürffe, welche wieder die Fahrt auff diesen Weg können eingewendet worden. … Mit einer Kupferkarte des Nordpols u. Holzschnittkarte im Text von Nova Sembla. Hamburg, Naumann u. Wolff 1676. 4 nn Bll. u. gefalt. Kupfer-Karte. – Nachgebunden: III: (Molitor, Joh. Clemens). Der Wegen des Höchst-tapferen Kaeyser-Adlers Helden-Thaten Sieg-berühmte Donau-Fluß, oder Eine genaue Darstellung aller derer Königreiche, Provinzen, Gespanschafften und Städten, so an und um die Donau herummer liegen, da dann in sonderheit bis hieher durch die Christliche Waffen herrlichst bestrittene Siege und Eroberungen in dem Königreich Hungarn kürtzlich bemercket werden. Allen liebhabern der Novelln, Insonderheit aber denen, so anietzo zu Felde ziehen, und grosse Land-Carten nicht bequem bey sich führen könn, zu lieb in so kleinem Format heraus gegeben, von Einem Liebhaber der Erd-Beschreibung. – Beschreibung der Donau v. der Quelle bis zum Schwarzen Meer. Mit den 29 seltenen Karten, diese leicht angestaubt, fleckig, fingerfleckig u. erste Karte mit fachgerecht geklebtem Einriss, diese u. zweite Karte verso mit Bleistift-Ergänzungen, aber in schönem, kräftigen Druck. – Papierbedingt leicht gebräunt, im Satzspiel teils etwas stärker, leicht stockfleckig u. teils leicht fingerfleckig, im unteren u. vorderen w. Rand teils kl. Wurmfraßspuren; verso Deckel u. Vorsätze mit Namen, Exlibris u. Notizen in Tinte v. alter Hand (1831, 1830 u. 1828), teils gelöscht, Buchblock leicht angeplatzt.

Abbildung vorhanden

Schlagwörter: Alte Drucke, Arktis, Donau, Grönland, Island, Polarliteratur, Reise, Ungarn

4.800,--  Bestellen
85148AB Kirchner, Ernst Ludwig – Döblin, Alfred. Das Stiftsfräulein und der Tod. Eine Novelle. [Mit 5 Original-Holz-] Schnitte [n] von EL Kirchner. Berlin-Wilmersdorf, A. R. Meyer 1913. Gr.-8°. 8 Bll. (incl. Umschlag). OBrosch. mit Fadenheftung (nur minimal angestaubt u. wenige kl. Druckstellen).

Erste Ausgabe, zugleich das erste Illustrationswerk Kirchners. Lyrisches Flugblatt, 41. Huguet 146. Raabe, Autoren 58. 4. Raabe, Zeitschriften 144, 41. Lang, Expressionismus 171 u. S. 114 f. Schauer II, 119. Dube 199-203. Wilp./G. 3. – Die Novelle ist kurz zuvor im gleichen Jahr in dem Sammelband ‚Die Ermordung einer Butterblume‘ erschienen und gilt wie auch die anderen dort versammelten Erzählungen als Döblins literarischer Anfang. Entstanden ist die Novelle 1905 (vgl. Kreutzer, Alfred Döblin S.175, Anm. 4). Kurt Pinthus, einer der Wortführer des literarischen Expressionismus schrieb in der „Zeitschrift für Bücherfreunde“, diese Novellensammlung bilde „die Umwandlung von Impressionismus zum Expressionismus.“ „Von besonderem Interesse ist das Titelblatt, welches Bild und geschnittene Schrift zu der für Kirchner bezeichnenden Einheit zusammenführt, Vorbild für Späteres. (…) Der Holzschnitt, ‚die graphischste aller graphischen Techniken‘, zeigt sich in den Blättern zu Döblins Novelle noch ganz streng, Flächen- und Konturenschnitt werden zusammengebracht, reiche Binnenelemente, die später für Kirchner typisch werden, gibt es noch nicht.“ (Lang). – Schöner Druck auf chamoisfarbenem Vélin. Schönes Exemplar dieses seltenen Druckes.

Abbildung vorhanden

Schlagwörter: Literatur 20.Jhd., Literatur Expressionismus, Literatur illustriert, Original-Graphik

5.000,--  Bestellen
86276AB Weitling, Wilhelm. Garantien der Harmonie und Freiheit. (1. Abschnitt: Die Entstehung der gesellschaftlichen Uebel. 2. Abschnitt. Ideen einer Reorganisation der Gesellschaft). Vibis (d.i. Vevey), im Verlag des Verfassers 1842. XII(2), 264 S. Blindgepr. Ln. d. Zt. mit verg. R.-Titel u. R.-Fileten (minimal berieben u. bestoßen, Rücken ausgeblichen u. Deckel fleckig).

Erste Ausgabe. Stammhammer I, 261. Ziegenfuss II, 853. – Erste Ausgabe des Hauptwerkes v. Wilhelm Weitling (1808-1871). Als Schneider aus Magdeburg kam er 1837 nach Paris, lernte dort die Lehren v. Fourier, Owen, Cabet u. Babeuf kennen. Als Kommunist ging er 1841 in die Schweiz, wurde in Zürich für 10 Monate inhaftiert, kehrte nach der Entlassung nach Deutschland zurück, um über Hamburg nach London zugelangen. Er lernte Karl Marx u. Friedrich Engels kennen, doch bald kam es zum Bruch mit Marx, der ihn und seine Anhänger aus dem Bund der Kommunisten ausschloß. Später in New York gründete er den Deutschen Arbeiterbund und gab 1850-55 die Zeitschrift „Republik der Arbeiter“ heraus. – „Der erste deutsche Theoretiker des Kommunismus W. lehrt, dass es kein absolutes Staatsideal gibt. Er will die Organisation der Gesellschaft, wie Fourier, den Fähigkeiten und Trieben der Menschen anpassen.“ (Ziegenfuss). – Nur teils leicht fleckig. – Nur in wenigen europäischen Bibliotheken vorhanden. – Äußerst selten!

Abbildung vorhanden

Schlagwörter: Philosophie

6.000,--  Bestellen
80807AB Inkunabel – Meffreth. Sermones de tempore et de sanctis, sive Hortulus reginae. P. 1-3 in 1 Bd. Nürnberg, Anton Koberger 14. Febr. 1487. 4°. (30,6 x 20,6 cm ) 483 Bll. (statt 488 – ohne das erste u. letzte leere Bl., sowie am Schluss 3 Bll. Tabula). – Lagen: (P.1:) a 7, b-z 6, *6, * 8; (P.2:) aa-zz 6, Aa-Ff 6, Gg 8, Hh 8, Ii 6, Kk 6; (P.3:) AA-XX 6, YY 6-4. Blindgeprägtes Schweinsleder des 16. Jhdt. über Holzdeckeln auf 5 Bünden mit Rollenstempeln u. 2 Schließenbeschlägen (leicht berieben, bestoßen u. fleckig, längs gebrochener Vorderdeckel sehr fachkundig repariert, Schließen fehlen).

GW M22662. BSB-Ink S-306. – Die erste Koberger-Ausgabe dieses sehr umfangreichen homiletischen Repertoriums, der seit 1483/84 drei Baseler Ausgaben bei Nikolaus Kessler vorangegangen waren. – Das Werk ist gegliedert in 1. Pars hiemalis de tempore, 2. Pars aestivalis de tempore, 3. De sanctis. – Über den Verfasser Meffreth, Prister zu Meißen, ist nicht mehr bekannt, als was er selbst in den Prologen zum 1. und 3. Teil bekannt gibt. Danach sind die Sermones de sanctis 1443 vollendet worden, die Sermones de tempore im Jahre 1447. – Der Einband ist nach Haebler I, S. 198 eine Arbeit des Meisters S. H. (F) (Rollenstempel 1., 4. u. 5.), dessen Rollen 1 u. 2 Haebler besonders häufig in Graz und in Salzburg begegnet sind. – Ein lateinischer Besitzvermerk am Schluß aus dem Jahr 1670/71 stammt vom Subprior und Prediger des Dominikanerklosters zu Loeben Albertus Hyacinthus. – Verwendung fanden hier gotische Typen in 2-spaltig zu 70 Zeilen angeordnet. Mit eingemalten roten Lomarden. Jeweils zu Beginn der drei Teile von Hand des 17. Jhs. anstelle einer Initiale eine leicht variierende Miniatur in Federzeichnung und Deckfarben mit Darstellung eines in einem Hortus sitzenden schreibenden Mönchs, davor mit weisender Hand die Regina als personifizierte Darstellung der Kirche. Die erste Miniatur mit farbigen Blattrankenausläufen. Rubriziert. – Papierbedingt teils leicht gebräunt, teils ganz minimal stockfleckig, selten kl. Wurmfraßspuren, aber nur im w. Rand, teils mit leichter u. schmaler Wasserfleckenrandung. Mit zahlr. Tintenmarginalien u. einigen Textanstreichungen von Händen des 17. Jhdts.

Abbildung vorhanden

Schlagwörter: Alte Drucke, Inkunabeln, Theologie

8.000,--  Bestellen
85377AB Schiller, Friedrich v.) Die Räuber. Ein Schauspiel. Frankfurt u. Leipzig (d.i. Stuttgart, Metzler), o. Drucker 1781. 1 w. Bl., Titel mit Kupfervignette (= 1 v. 8 Bll.), 222 S. u. Schlußvignette, 1 weißes Bl. HLdr. d. Zt. m. verg. R.-Titel, Rverg., verg. D.-Fileten u. Ganzgoldschnitt. (minimal berieben, bestoßen u. fleckig, Kapitale u. Außengelenke mit zarten Abschabungen, vorderes Außengelenk minimal angeplatzt u. mit einer kl. Fehlstelle im Leder, obere Ecke d. Hinterdeckels mit kl. Fehlstelle im Leder).

Erste Ausgabe. Marcuse 31. Goedeke V, 162, 24. Deneke 749. Borst 429. – Erste in den Handel gekommene Ausgabe, anonym erschienen und in nur 800 Exemplaren gedruckt. Während des 4-monatigen Druckvorganges griff Schiller mehrfach ein, sodaß es unterschiedliche Ausgaben dieser höchst seltenen und wichtigen Erstausgabe gibt. Der Drucker, vermutlich Metzler in Stuttgart, ist nicht eindeutig festzulegen (vgl. Marbacher Magazin 88, 1999). – Ohne das Blatt mit dem Personenverzeichnis und die Vorrede (6 Blatt). – Mit den bei Deneke detailliert beschriebenen Kennzeichen: den Druckfehlern „lansch“ und „grossrr“ auf S. 65 sowie den falsch paginierten Seiten 69, 163 u. 204, ferner mit der nicht berichtigten Numerierung der 2. Szene des 4. Aktes. – ″ Diese erste Ausgabe der Räuber galt schon zu Ende des 18. Jahrhunderts als eine Seltenheit, die z.B. Kosegarten vergeblich gesucht hat. Schiller selbst mußte sich für die geplante Neubearbeitung der Räuber ein Exemplar der ersten Ausgabe von Cotta erbitten. Selbst Jugendfreunde Schillers, wie Scharffenstein, haben sie nicht besessen und sie mit der zweiten Ausgabe verwechselt. Von den 800 Exemplaren des zur Ostermesse 1781 erschienenen Werkes muß ein großer Teil zugrunde gegangen sein. Schüddekopf gab 1905 an, daß nur zwei bis drei Dutzend erhalten seien. Der Absatz des Werkes, das Schiller selbst drucken ließ und in Selbstverlag nahm, war anfangs sehr gering, so daß der Dichter den Rest der Auflage, deren Ballen seine bescheidene Wohnung beengten, an einen Antiquar verkauft haben soll. Da erst nach der Mannheimer Erstaufführung von 1782 die Nachfrage stieg, so liegt die Vermutung nahe, daß in der Zwischenzeit ein Teil der Auflage makuliert worden ist.“ (Karl Otto Deneke Nr. 749). – J.E. Nilson hat die Titel- u. Schluß-Vignette gestochen. – Papierbedingt minimal gebräunt, nur 1 w. Bl., Titel- u. letzen 2 Bll. minimal stockfleckig u. minimal angestaubt, Exlibris verso Deckel, handschriftl. Bibl.-Signatur u. Miniatur-Eindruck ‚ EDUOUESNE A GAND.‘ verso Vorsatz, 1 w. Bl. Mit Stempel ‚Gr.York‘ u. 2 handschriftl. Tinten-Notizen v. verschiedener Hand. – Eine der seltensten Ausgaben der deutschen Literatur in einem dekorativen Einband!

Abbildung vorhanden

Schlagwörter: AA23, Literatur 19.Jhd.

16.000,--  Bestellen
63563AB Photographie – Groth-Schmachtenberger, Erika (1906 – 1992). Sammlung von ca. 1750 Orig.-Photographien aus den Jahren 1930 bis ca. 1985, vornehmlich der 30er bis 50er Jahre, meist in Abzügen der 60er bis 80er Jahre. Formate meist 18 x 23,5 cm, teils etwas kleinere Formate. Der Großteil der Bilder ist rückseitig muit dem Stempel von G.-S. versehen, sowie einer Bildlegende mit Schreibmaschine oder handschriftlich. Wenige Bilder in mehreren Abzügen. Meist gut erhalten, etwas 5 % mit leichten Knick- oder Klebespuren. Zusätzlich: 1. 50 ungerahmte Farbdias (6 x 6 cm) zu den Themenbereichen Ostern und Weihnachten, 49 Negative, meist zu Würzburg bzw. Franken sowie 23 Negative zu den Flössern am Main. 2. Ein unredigiertes Original-Typoskript mit 5 Photos und 3 Dias zu dem im Echter-Verlag Würzburg 1984 erschienenen Band „Meine liebsten Fotos“. 40 Blatt (DIN A4). 3. Ca. 30 ausformulierte Texte mit 69 Photos, davon ca. 15 zu Münchens Wiederaufbau und der Konstruktion des Olympiastadions. Die Sammlung enthält in der jetzigen Ordnung die folgenden Themen, die inhaltlich jedoch auch überlappen können. So finden sich bei den Länderangaben sehr wohl auch Aufnahmen von Kirchen(interieur), handwerkern oder auch christliche Prozessionen: Würzburg vor 1945 (134). Würzburg in Ruinen und Wiederaufbau (123). Würzburg 50er und 60er Jahre (104). Franken (84). Randersacker (22). Mainflösser (55). Ochsenfurt [Einmarsch der Amerikaner] (20). Trachten, Ochsenfurter Gau 1939 (20). Handwerk (176). Ostern (66). Nikolaus, Weihnachten, Hl. Drei Könige (31). Christliche Motive (159). Riemenschneider (60). Astronomische Uhren (8). Baden-Württemberg, 1935-1967 (12). Hessen (3). Österreich, allgemein, 1938-1978 (15). Österreich, Tirol (viel Tannheim), 1933-1955 [Menschen, Handwerk] (32). Italien, allgemein (47). Italien, Ravenna, Urbino, Loreto, 1961 [meist Kirchen u. Interieur] (34). Italien, Venetien, 1952-1967 [meist Kirchen u. Interieur] (11). Italien, Venedig, 1937 u. 1953 [Ansichten, Gondoglieri etc.] (25). Italien, Rom, 1933-1967 u. 1978 [meist Vatikan] (43). Italien, Sizilien, 1937 und meist 1963 [Landschaft, Menschen, Kirchen] (63). Italien, Friaul, 1967-1973 u. 1976 [Kirchen, Erdbebenschäden, Ansichten] (16). Frankreich, Paris, Lourdes, Südfrankreich, 1936- ca. 1980 [Notre Dame, in Museen, Trachten, Straßenszenen] (122). Spanien, 1942-1959 (11). Portugal, 1964 (20). Türkei, Instanbul, nach 1971 (8). Griechenland, meist antike Stätten, 1967 u. 1976 (40). Schweiz, um 1960 (19). Dänemark, 1964 (15). Schweden und Norwegen, 1965 (15). Slowenien (3). Tschechien, Prag, um 1965 (1). Diverses, 1933-1980 (117). – Geeignet für Museen, Ausstellungen, Sammlungen.

Abbildung vorhanden

Schlagwörter: Fotografie, Varia

17.000,--  Bestellen
Einträge 6141–6147 von 6147
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